Titel: | Symphonic Tango Night | |
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Bestell-Nr.: | MED 72.180 | |
Label: | Mediaphon-Madacy Entertainment GmbH | |
Länge: | 72:02 | |
Interpreten: | Marga Mitchell, Gesang Raul Jaurena, Bandoneon TANGO FIVE Stuttgarter Philharmoniker Bernd Ruf, Dirigent | |
Titelliste: | 1. El Choclo | |
2. Que Tango Hay Que Cantar | ||
3. Mi Vida Contigo | ||
4. El Viejo Vals | ||
5. Mi Tristeza | ||
6. Adios Nonino | ||
7. Malena | ||
8. Pregonera | ||
9. La Cumparsita | ||
10. Tango Para La Juana | ||
11. Balada Para Un Loco | ||
12. Tango Jalousie | ||
13. Viva El Tango |
Eine kurze Beschreibung finden Sie unter Programme
Ausführlichere Informationen in der Info-Box.
"Was passiert, wenn eine Truppe musizierender Schwaben nach Argentinien reist? Sie wird vom Tango-Fieber gepackt und nimmt eine CD auf. Und zwar eine ganz besondere. Denn die Musiker waren keine Geringeren als die Stuttgarter Philharmoniker. Zusammen mit der Sängerin Marga Mitchell, dem Bandoneon-Spieler Raul Jaurena und dem Ensemble Tango Five entstand eine ganz erstaunliche Mischung verschiedener Musikkulturen für alle Tango-, Jazz- und Klassik-Fans oder einfach für Liebhaber wunderbarer Melodien." (Diese Woche, Offenburg 01/ 2001)
"Sie holen den Tango aus den verrauchten Tanzsalons und stellen ihn ins Rampenlicht der Konzertbühne: Die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Bernd Ruf haben mit der "Symphonic Tango Night" einen Volltreffer gelandet. Gemeinsam mit Marga Mitchell (Gesang), Raul Jaurena (Bandoneon) und dem Ensemble "Tango Five" intonieren sie Tango-Klassiker und neuere Werke des Genres. Die folkloristische Attitüde wird der Eleganz des Orchesterklangs untergeordnet, es herrscht Grandezza statt Intimität. Doch die Leidenschaft der Tänze ist erhalten geblieben. Ein reifes Werk!" (OWL am Sonntag, Bielefeld 01/ 2001)
"Der Tango ist ein Tanz, der Intimität braucht, schließlich ist er ursprünglich eine Musik der argentinischen Hafenkneipen. Von einem kompletten Sinfonieorchester wie den Stuttgarter Philharmonikern gespielt, muss man befürchten, dass er im klanglichen Bombast seinen Charakter verliert. Das hat Dirigent Bernd Ruf mit einem Kunstgriff vermieden. Im Vordergrund stehen immer solistische Elemente. Bandoneon, Klarinette, Piano, Solo-Geige oder Gesang, hier von Marga Mitchell. Das Orchester sparsam aber wirkungsvoll als zweite Ebene eingesetzt. So bleibt der intime Charakter gewahrt, aber das Klangspektrum und die Tiefenwirkung werden gesteigert." (Audiomax/ Kultimativ! Das Kulturmagazin der Regionen Neckar und Alb 06/2001 )