TANGO FIVE
GO FOR GOLD:

Interpreten
Presseinfo
Kritiken
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Interpreten:

Bernd Ruf		diverse Instrumente + Gesang
Veit Hübner		diverse Instrumente + Gesang
Gregor Hübner		diverse Instrumente + Gesang
Bobbi Fischer		diverse Instrumente + Gesang
Premiere		Februar 2003; Stuttgart

 

 

Presseinfo:

TANGO FIVE GO FOR GOLD

Am Anfang war der Mensch. Dann das Feuer. Schließlich Olympia. Doch sind die Olympischen Götter zunehmend enttäuscht über den Zustand der Spiele und nehmen den Menschen das Feuer. Was sind die Gründe? Die Menschheit beschließt, die Spiele müssen weitergehen. Mit dem Olympiasong "Go For Gold" wird das große Sportereignis eröffnet. Viele Nationen und unterschiedlichste Sportarten vom Wildpferdrennen bis zum Synchronschwimmen lassen die Spiele zum herausragenden Ereignis werden.

Virtuose Zigeunermusik und argentinischer Tango werden auch in diesem Programm nicht fehlen und dazwischen gibt es eine ganze Menge neuer Songs die speziell unter dem Motto "Sport" in der gewohnt humorvollen Art von Tango Five dafür geschrieben wurden. All dies ist in Ihrer Show vereint und wird in hohem musikalischen Niveau zum Besten gegeben.

 

TANGO FIVE

Was vor nunmehr bald 20 Jahren begann, entwickelte sich zu einem deutschlandweit erfolgreichen Musikensemble. Bernd Ruf, Bobbi Fischer, Gregor Hübner und Veit Hübner haben einen gemeinsamen Anspruch: verschiedene Musikkulturen einander näher zu bringen. Das Können der vier Musiker beruht auf einer fundierten Klassik-, Jazz und Gesangsausbildung und der Arbeit mit verschiedenen Orchestern und Bands aus fast allen musikalischen Genres.
Discographie: 14 Titel, von Acapella bis Comedy, von Tango bis Jazz.

 

 

Kritiken

...Sie sind gutaussehend, erfolgreich und ungemein begabt. Selbstbewusst inszenieren sie ihr Können und bringen dabei eine Botschaft über die Rampe, die in ihrer Radikalität nur als ironischer Euphemismus zu werten ist: "Go for Gold" (zu deutsch etwa: "Los, siegen!") ist mehr als die platte Aufforderung zum Kampf.....
.....Und doch lassen die Jungs keine Katastrophe ungenutzt. Ob mit Rüschenbadekappen und Flöten im Synchronschwimmen gegen Bachs "Air" oder bei der noch weitgehend unbekannten Disziplin des asiatischen Schnelljodelns und Schnellspielens. Für Gesichtsmuskelkrämpfe wird keine Haftung übernommen.
...Wer sich Tango Five entgehen lässt, ist selber schuld....
(Schwäbische Kreiszeitung, 25.01.03)

....Höher, schneller, weiter, das olympische Motto gilt auch für Menschen, die diese Spiele nicht so ernst nehmen. Denn was Tango Five in ihrem neuen Programm "Go For Gold" bieten, ist tatsächlich kaum zu überbieten.....
........Nicht nur, dass die hervorragenden Instrumentalisten Bernd Ruf (Klarinette), KAB -Fischer (Piano), Gregor Hübner (Violine) und Veit Hübner (Kontrabass) in ihren Stammdisziplinen wieder für viel Unterhaltung und Abwechslung sorgen, ein buntes musikalisches Olympiaprogramm abziehen. Nein, hier ist unter der Regie von Jochen Fölster auch ein Rahmen geschaffen worden, der aufs Beste den Spagat zwischen der Musik und dem Klamauk schafft, der Salti schlägt und alle Hürden überspringt.
......Aufs Treppchen kommen sie mit "Go For Gold" ohnehin......
(Ludwigsburger Kreiszeitung, 23.01.03)

....Go For Gold wirkt frisch, munter und ohne jegliche Abnützungserscheinung. Mit dem Thema Olympia ist man der Zeit deutlich voraus.....
Die Musiker erfinden zahlreiche neue Sportarten wie Kampfsingen und Wildpferderennen und wandeln andere absonderlich ab, zum Beispiel Synchronschwimmen mit Blockflöten. Den Höhepunkt des munteren Treibens auf der Bühne stellt ein merkwürdiges Dressurreiten dar, bei dem Mensch und Tier eins werden.......Beifall auf offener Szene belohnte am Premierenabend sowohl glänzende musikalische Leistungen als auch gelungene Scherze....
(Stuttgarter Zeitung, 23.01.03)

....rekordverdächtig: Tango Five singen, spielen und jodeln sich durch alte und völlig neue olympische Disziplinen.....
(Esslinger Zeitung, 23.01.03)

 

 

Fotos

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